Best Practice

Wie lässt sich Mitmachen Ehrensache konkret in Schulen umsetzen?

 

Wir stellen euch Best Practice Beispiele vor und zeigen euch Möglichkeiten, wie die Aktion in das Schulcurriculum und in bestehende Angebote der Schule mit aufgenommen werden kann.

Mitmachen Ehrensache trifft Soziales

Mitmachen Ehrensache kann als Aktion an Schulen genutzt werden, um Jugendliche für den Sozialbereich zu interessieren und die Themen Ehrenamt und Soziales Lernen im Schulcurriculum umzusetzen.

Best Practice Beispiele

Mitmachen Ehrensache als ein Format von Jugendbeteiligung

Bei Mitmachen Ehrensache bestimmen die Jugendlichen mit wohin das erarbeitete Geld gespendet wird. Hierzu gibt es in den Regionen der Aktionsbüros unterschiedliche Wege. Von eingerichteten Fachbeiräten über Jugendfonds, die das Geld Jugendprojekten in der Region zur Verfügung stellen. Manchmal entscheidet auch jede Schule selbst welchen (eigenen) sozialen Projekte, sie das erarbeitete Geld spenden möchten. Jugendliche lernen, dass Beteiligung Spaß machen kann und Wirkung zeigt. Unter Aktionsbüros findet man verschiedene Beispiele, wie Jugendliche an dem Prozess partizipieren.

Mitmachen Ehrensache als frühe Form der Berufsorientierung ab Klassenstufe 7

Berufsorientierung muss früh ansetzen, gleichzeitig finden Praktika und BOGY häufig erst ab Klassenstufe 9 statt. Mitmachen Ehrensache bietet bereits Schüler:innen in Klassenstufe 7 eine erste Möglichkeit sich niedrigschwellig dem Thema Berufsorientierung zu nähern und erst Praxiserfahrung zu sammeln.

Best Practice Beispiele

 


Die fünf Schritte im BO-Baustein Mitmachen Ehrensache

1. Schritt:

Orientierung in der Berufswelt
2. Schritt:

Bewerbung beim ausgewählten Betrieb
3. Schritt:

Arbeitsvereinbarung unterschreiben
4. Schritt:

im Betrieb
5. Schritt:

Auswertung und Reflexion